Nun beginnt die Zeit von Viola pyrenaica in den Voralpen! Diese Art wird oft übersehen, ist an geeigneten Stellen (steile, steinige und eher bräunliche Rasen, z.B. in Lawinenrunsen oder unter Felswänden) aber regelmässig anzutreffen! Hier ein Fund aus dem Säntisgebiet, wo die Art schon länger nicht mehr gemeldet wurde. Das Veilchen ist eigentlich einfach zu bestimmen, es besitzt stumpfe Kelchblätter ähnlich V. hirta, hat jedoch gänzlich kahle Kelchblätter und Früchte. Die Blüten sind oft auffallend hell und duftend.
Leider nur Handyfotos, da ich die Kamera mangels Erwartung guter Funde zuhause liess…
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