Dryopteris cambrensis subsp. insubrica

feste Schleier mit dünnem Rand, nur selten vom Rand her einreissend; im Herbst nicht abfallend.

• ledrig, etwas glänzend.
• Fiederabschnitte verdecken Rhachis, wodurch diese von oben betrachtet kaum erkennbar ist.
• Fiederabschnitte gerundet; deutlich an Spitze und an Seiten gezähnt.
• oft mit Drüsen auf der Fiederspindel (unterseits), unter einer starken Lupe als helle Pünktchen, unter dem Mikroskop als kleine kurz kegelförmige glasklare Zellen;
  → einziges Taxon der Dryopteris affinis-Gruppe mit Drüsen, jedoch ist nicht jede Dryopteris cambrensis subsp. insubrica drüsentragend; Vorsicht: nicht mit Sporen verwechseln.
• Schuppen meist rotbraun, am Blattstiel mit einigen auffallend grossen und breiten Schuppen; im mittleren Bereich der Rhachis ist das Schuppenkleid weniger dicht deckend als bei Dryopteris affinis subsp. affinis und subsp. punctata.